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planet faurma of the esanto system

Faurma

Orion Arm, Esantosystem

Allgemeine Informationen

Blumenartige Pflanzen so groß wie Bäume. Berge, die so aussehen wie Seeanemonen von der Erde. Faurma ist eine Welt voller solcher Kuriositäten. Jedoch ist Vorsicht geboten. Rund 89% der Pflanzen auf

dem Planeten des roten Grases sind giftig oder toxisch. Doch der restlichen 11%

haben heilende Effekte. Die Pharmaindustrie hat hier ihre Träume verwirklicht.

Rund 12 Millionen Menschen nennen die schöne, doch gefährliche Welt

von Faurma ihr Zuhause. (Stand 2198)

So etwas wie Glück gibt es nicht

Die Entdeckung dieser Welt war reiner Zufall. Als Kapitän Zachariah Cohen und seine Mannschaft bestehend aus acht Matrosen und einer Katze mit seinem Schwertransporter McLovin auf dem Weg nach Motivru waren, um eine große Bestellung eines Autohauses abzuholen, registrierte die Portalkanone des Schiffes einen großen Defekt. Dieser stammte von Piraten, die vor vier Tagen die McLovin angegriffen hatte. Das Aufschieben der Reparatur hatte die Folge mit sich, das die Koordinaten nicht korrekt berechnet wurden und um Systeme das eigentliche Ziel verfehlte. Es war absolutes Glück, dass der Transporter nicht implodierte.

Kapitän Cohen bruchlandete auf den fremden Planeten und sandte ein Notrufsignal aus, welches erst nach zwei Monaten von der Auftragszentrale abgefangen wurde. Seine Entdeckung würde die Leben unzähliger Menschen vereinfachen und sogar retten.

Interplanetarische Medizin

Es war ein äußerst kompliziertes Unterfangen die Pflanzen Faurmas zu untersuchen. Manche Blumen strömten mit einem Verteidigungsmechanismus Flüssigkeiten aus, die die Schutzanzüge der Wissenschaftler beschädigten. Die Luft auf Faurma war zwar für Menschen sicher, doch einige Kontinente dieser Welt hatten manchmal sogar einen großen Anteil an Stickstoff in der Luft, was die Besiedlung erschwerte. Dennoch wiegten die Vorteile Faurmas die Nachteile aus. Sie war eher ein Segen als ein Fluch.

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